

De klenge Maarnicher Festival | Sandro Roy, Roby Lakatos & Jermaine Landsberger Trio
De klenge Maarnicher Festival | Sandro Roy, Roby Lakatos & Jermaine Landsberger Trio
Geige | Roby Lakatos
Klavier | Jermaine Landsberger
Geige | Sandro Roy
Kontrabass | Stefan Rey
Drums | Niklas Walter
Informationen: +352 521 521 | info@cube521.lu
Das „Gypsy Gipfeltreffen“ steht für eine Mischung aus geballter Power und Groove, Virtuosität und Melancholie. Sie schaffen es Klassik & Jazz mit traditionellen Gypsy-Klängen zu vereinen und daraus etwas völlig Eigenes zu kreieren. Ein spannendes und mitreißendes Konzert lässt sich erwarten. Mit Einflüssen aus Klassik & Jazz, Django Reinhardt und ungarischen Puszta-Klängen.
Roby Lakatos hat bereits auf den bedeutendsten Bühnen der Welt gespielt – von der Carnegie Hall in New York bis zum Sydney Opera House. Seine musikalische Ausbildung erhielt er am renommierten Béla-Bartók-Konservatorium. Früh sammelte er Bühnenerfahrung in einem Restaurant, wo ein Besuch des legendären Geigers Yehudi Menuhin den Startschuss für seine internationale Karriere bedeutete. 2004 stand er gemeinsam mit Maxim Vengerov beim Londoner Festival „Genius of the Violin“ auf der Bühne. Kurz darauf unterzeichnete er einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon. Es folgten zahlreiche CD-Veröffentlichungen sowie Einladungen zu renommierten Festivals rund um den Globus. Mit brillanter Technik und faszinierenden Wechseln zwischen musikalischen Stimmungen bewegt sich Lakatos mühelos zwischen klassischer Musik und improvisierten Jazz-Elementen.
Der Pianist Jermaine Landsberger verleiht seinem kraftvollen, zugleich melodischen Spiel eine besondere Note durch spürbare Einflüsse der Gypsy-Musik. Inzwischen blickt er auf europaweite Tourneen zurück, bei denen er mit internationalen Größen wie Randy Brecker, Bob Mintzer, Larry Coryell, Stochelo Rosenberg und vielen weiteren auf der Bühne stand.
Sandro Roy, Shootingstar an der Violine im Bereich Klassik und Jazz, gilt als einer der vielversprechendsten jungen Violinisten weltweit. 2015 veröffentlichte er seine Debüt CD „Where I Come From“, seitdem hat der junge Ausnahmeviolinist eine bemerkenswerte Karriere absolviert, wurde von der Presse hochgelobt und spielte bei diversen großen Festivals.
Stefan Rey entdeckte schon früh seine Leidenschaft für den Jazz und sammelte als Kontrabassist in mehreren lokalen Bands erste Bühnenerfahrung. 2014 schloss er sein Studium im Fach Jazzkontrabass an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Dietmar Fuhr und Dieter Manderscheid mit Auszeichnung ab.
Niklas Walter entdeckte bereits im Alter von acht Jahren seine Begeisterung für das Schlagzeug. Schon nach kurzer Zeit spielte er erfolgreich in den Jazz-Bands seiner Schule. Mit 16 Jahren nahm er Unterricht bei dem Kölner Schlagzeuger Roland Höppner an der renommierten Glenn-Buschmann-Jazzakademie in Dortmund und knüpfte dort erste Kontakte zur deutschen Jazzszene. Mit seiner Band gewann er den ersten Preis beim landesweiten Wettbewerb „Jugend jazzt“.
Foto © David Gastager